Was zum lachen
Neulich im Kindergarten
Ein kleiner Junge hatte Probleme beim Stiefelanziehen und so kniete die Kindergärtnerin sich nieder,
um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stoßen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und
schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug
von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen.
Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen.
Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu wahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam
wieder anzogen, ebenfalls unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und
sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte,
nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal ergeben kniete sie
sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln,
bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine
deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt,
ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte.
Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß,
schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."
... Und hier mal eine echt gute Antwort auf dusslige Fragen von Versicherungen:
Diesen Text schrieb eine Versicherungsnehmerin an ihre Versicherung.
Sie wurde aufgefordert, zu erklären, wie es dazu kommen konnte, dass ein
Sturmschaden an ihrem Gartenzaun entstanden ist.
Sie fühlte sich wohl etwas hinters Licht geführt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie fordern eine Begründung wie es dazu kam, dass mein Zaun von einem Sturm zerstört worden ist. Nach anfänglicher Ratlosigkeit, was man da wohl schreiben soll, ich dennoch gezwungen bin zu antworten, um meinen Pflichten als Versicherungsnehmerin nachzukommen, trage ich nun ordnungsgemäß vor:
"Die Sonne wärmt die Luft weltweit unterschiedlich.
Wo sie senkrecht auf die Erde trifft (am Äquator), wärmt sie stärker als da, wo sie schräg auftrifft (Nord- und Südpol).
Und über Land wärmt sie stärker als über dem Meer.
Aufgewärmte Luft dehnt sich aus, der Luftdruck wird an diesen Stellen höher (man nennt das "Hochs").
An kühleren Stellen bleibt der Luftdruck niedrig ("Tiefs").
Die Luft versucht, diese Druckunterschiede wieder auszugleichen: Sie strömt von Gebieten mit hohem Luftdruck in Gebiete mit niedrigem Luftdruck, je größer die Druckunterschiede sind, um so schneller bewegt sich die Luft mit 6 Km/h, nennt man das Wind.
Ab 75 Km/h nennt man diese Bewegung Sturm, ab 118 Km/h Orkan.
So schnell ist die Luft aber nur bei extremen Druckunterschieden. Ein solcher Druckunterschied lag am Schadenstag über Deutschland vor.
Zur Unglückszeit passierte schnelle Luft den Großraum Hessen, wobei sie auch durch Asterode und an meinem Haus vorbeikam.
Da mein Haus der schnellen Luft im Wege stand, sollte es weggepustet werden.
Das jedoch ließ mein treuer Zaun nicht zu. Um das Haus zu schützen, hat sich mein armer Zaun mit aller Kraft gegen die schnelle Luft gestemmt. Es gelang ihm zunächst, sich und das Haus erfolgreich zu verteidigen, so dass die schnelle Luft gezwungen war, den Weg durch das Nachbarhaus zu
nehmen.
Als das große Dach des Nachbarhauses in einem Stück vorbei geflogen kam, was nur in sehr seltenen Fällen vorkommt, muss mein Zaun erschrocken oder
zumindest kurz abgelenkt gewesen sein.
Die schnelle Luft hat ihre Chance sofort genutzt und meinen treuen Zaun heimtückisch niedergedrückt.
Der Held brach zusammen und starb noch am Boden liegend vor dem Haus, welches er jedoch immerhin erfolgreich beschützt hatte."
Das ist meiner Ansicht nach der Vorgang, so wie er sich real zugetragen
hat. Es könnte jedoch auch weniger dramatisch gewesen sein und der Fall ist als ganz gewöhnlicher Sturmschaden zu behandeln, dem nichts hinzuzufügen ist, außer das an dem Tag in Asterode - wie in ganz Deutschland - Sturm war.
Sollte weiterer Vortrag notwendig sein, Zeugenaussagen begehrt oder Ihrer Ansicht nach eine Obduktion des Zaunes erforderlich sein, stehe ich gerne zur Verfügung.
Eines schönen Tages hat ein Ehemann die
romantische Idee, seiner Frau zum Frühstück
Spiegeleier zu braten.
Plötzlich taucht seine Frau in der Küche auf
und schreit ihn unvermittelt an:
"Vorsicht...! VOOOOOOOOOOOORSICHT!
ICH GLAUB'S NICHT!!!
Mach etwas mehr Fett rein! UM GOTTES WILLEN!
Du machst zu viele auf einmal!!
VIEL ZU VIELE!!! Wende sie.... Wende sie...
SOFORT!!!
Wir brauchen mehr Fett. UM GOTTES WILLEN! WO
bekommen wir nur MEHR FETT her?
Sie werden ANBRENNEN. Vorsicht.... VORSICHT
!!! ICH HABE VOOOOOOOOORSICHT GESAGT!!
Aber was machst Du bloß???? Sie gehen
kapputtttt!!! Aber schau Dir doch das Eigelb
an!!
UM GOOOOOOOOTTES WIIIIIIIILLEN!!!!!!!!!!!
NIE befolgst Du meinen Rat, wenn Du kochst!
Niemals...... VORSICHT!!! Sie verbraten,
siehst Du das denn nicht????
Die ganze Küche saut ein! REDUZIERE DOCH DIE
HITZE und wende sie!
UM GOTTES WILLEN!!! VERSUCHE DOCH, SIE ZU
WENDEN!!! Bist DU WAAAAAHNSINNIG?????
Benutze Deinen Kopf! Hast Du sie gesalzen?
Salze sie. Du weißt, dass Du immmmmmmmmer
das Salz vergißt!
DAS SAAAAAAAAAAAAALZ!!
Das Salz. Das Salz. Das Salz. Das Salz.
BENUTZE DAS SALZ! DAS
SAAAAAAAAAAAAAAAAAALZ!!!!"
Der Mann blickt sie erstaunt an: "Darf
ich wissen, was hier zum Teufel passiert?
Glaubst Du, ich kann keine Speigeleier
braten?"
Die Frau antwortet völlig ruhig und
gelassen:
"Nur, damit Du mal eine Ahnung bekommst
wie
es ist, mit DIR als Beifahrer Auto zu fahren!
Es werden 4 Mitarbeiter gegen
4 Kannibalen ausgetauscht.
Bei der Begrüßung der Kannibalen
sagt der Chef:
„Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient
gutes Geld und könnt zum Essen in
unsere Kantine gehen. Also lasst die
anderen Mitarbeiter in Ruhe.!“
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen
zu belästigen. Nach vier Wochen kommt
der Chef wieder und sagt:
„Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt die
Putzfrau,
wisst Ihr, was aus ihr geworden ist?“
Die Kannibalen verneinen und schwören,
mit der Sache nichts zu tun zu haben.
Als der Chef wieder weg ist, fragt der
Boss der Kannibalen:
„Wer von euch Affen hat die
Putzfrau gefressen?“
Meldet sich hinten der letzte Kannibale
ganz kleinlaut:
„Ich war es.“
Sagt der Boss:
„Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen
von Abteilungsleitern, Geschäftsführern,
Systemadministratoren, Qualitätsmanagern und Controllern,
damit niemand etwas merkt.
Und du Depp musst die PUTZFRAU fressen ...!!!“
Und die Moral von der Geschicht:
Manche fehlen . Manche nicht !
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