Hass und Wut
Hass ist die stärkste Abneigung, die ein Mensch empfinden kann, ein Gefühl absoluter und tiefer Antipathie, Ausgehend von der biologisch angeborenen Fähigkeit zu intensiven negativen Gefühlen gegenüber einem anderen Menschen wurde der Begriff schon immer auch im übertragenen Sinne verwendet und steht dann allgemein für die stärkste Form der Abwendung von anderen Lebewesen oder Dingen. Dem Gefühl Hass geht im Gegensatz zur Liebe nicht unbedingt geistige voraus, denn er kann auch unter Zwang entstehen.
Manche Psychologen gehen davon aus, dass unterdrückte Wut eine Ursache von Depressionen und Alkoholismus ist. In der Ratgeberliteratur wird häufig empfohlen, Wut angemessen auszudrücken oder zu kanalisieren, etwa durch Sport, Gespräche, kreativen Ausdruck, oder Entspannungsmethoden
wie die Betreffzeile schon sagt:
Einen wirklich versöhnenden Ansatz ist: Wenn man sich darauf einlässt, anzuerkennen, wer man wirklich ist. Viele Menschen versuchen ständig jemand anders zu sein sie verstellen und verkleiden sich. Nur wenn wir lernen, uns mit unseren ganz besonderen Stärken und auch mit den Schwächen anzunehmen und nicht mehr gegen uns, sondern mit uns zu arbeiten, können wir die in uns schlummernden Potentiale wirklich entfalten.
Wer mich kennt, weiß wie oft ich sage; "Nimm dir Zeit für alles" so kann man besser:
Unangenehme Gefühle verstehen und somit sanft auflösen
Hass und Wut zum Beispiel, haben eine unterschiedliche Gewichtung! Doch wo liegt hier der Unterschied? Dieser Frage sollt jeder für sich selbst nachgehen! Einige Denkanstöße möchte ich dennoch geben.
- Hass, als das emotionale Gegenteil zur Liebe betrachten! Es liegt also nahe sich selber zu lieben. So kann man so mancher Blockade entgehen.
- Dir wurde etwas angetan, nicht Du hast...! Lerne Dich zu verstehen, nicht den Täter!
Hass verbraucht den größten Teil unsere emotionalen und körperlichen Energie! Das weißt Du, also warum?
Sicher, der Hass ist berechtig, nur darf er nicht ausfüllen! Er darf es einfach nicht, hörst Du!
Wer die Wahrheit finden will, muss einmal in seinem Leben das Gebäude seiner Wirklichkeit vollständig neu errichten.
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