meine mama
ich muss einmal kurz erklären meine mutter hatte am 10.mai ein ganz schweren herzinfakt mit beidseitiger lungentzundung nieren versagen und blutvergiftung und sie hatte einen schweren schock sie lag fasr sieben wochen im komma und von da aus karm sie in die reha klinik und ist am 19 august nach hause gekommen meine mutter geht es soweit gut hat es wie ein wunder uberstanden ohne große schäden auser größere gedächnis lücken die ärzte haben meine mutter schon aufgegeben gehabt aber wie gesagt sie hat es geschaft ich habe da ein ganz großes problem und weiß nicht wie ich damit umgehen soll und hoffe das da einer ein rat für mich hat wie ich ihr da helfen kann meine mutter hat so wie ich eben schon sagte gedächnis lücken auser das was mit mir als kind passiert ist das weiß sie alles und durch den unfall hat sie ganz schlimme alptraume und kann es absolut nicht verarbeiten sie ist ein andere mensch durch den unfall sie macht sich gr0ße vorwürfe und sagt immer zu mir soe hätte es merken müssen ich rede viel mit ihr inmoment drüber sie isst erstmal bei mir da sie nicht in der lage isst durch den unfall alleine zu bleiben es ist für mich sehr schwer ich sage zu ihr immer mama du kannst nichts rein gar nichts dafür du hast alles getan sie ist mit mir zu ärzten gegengen die haben es nicht feststellen können was mit mir passiert ist und ich sage es geht mir sehr gut damit wa<s nicht ganz richtig ist um ihr es auch klar zu machen das nur mein vater schuld hat sonst niemand das schlimme daran durch den unfall ist es bei ihr so schlimm mit den errinnerung an meinen vater das sie nachts richtig brutale alptraume hat und zwar sehen die so aus das mich mein vater missbraucht und meine mutter mit in den raum steht und zu guckt sie sackt sie versucht immer mein vater anzuschreien und zu schlagen aber wir hören nicht das sie da ist und sie würde alles sehen was er mit mir gemacht hat als wenn sie dabei gewesen ist sie sieht sachen die wirklich stimmen das ist schlimm die in mir wieder hoch kommen oder wo ich mich zuerst nicht dran errinnert habe und ich muss so tun als wenn es mir damit gut geht nur damit sie sich nicht noch mehr vorwurfe machen muss ich lieben meine mutter sehr und wir haben mitlerweile ein sehr tolles verhältnis aber wie kann ich ihr helfen und ihr klar machen das sie wirklich keine schuld hat mir geht es nur sehr schlecht inmoment weil ich mich in meiner mama sehe und weiß wie es ihr geht und mir dadurch alles wieder hoch kommt und das macht mich fertig aber richtig lieben gruß sabine
Hallo Sabine!
Eigentlich weiss ich nicht wirklich ein Rat für dich. Ich würde an deiner Stelle ganz behutsam vorgehen. Lass deine Mama erstmal zu kräften kommen und rede dan mit ihr über diese Dinge. Zeig ihr das du das erleben musstest doch sie da war für dich. Viel mehr kann ich dir nicht Raten.
Viele Grüsse
Andrea
HDL
schwierige Situation in der ihr beide da seit.
Ich enpfinde es als Problem, wenn Du verschweigst oder vortäuschst, dass Du damit klar kommst. Es kann nur gut sein, wenn man seine eigenen Gefühle zeigt. Deine Ängste, welche auch immer, wird Deine Mum sicher nicht nur spüren. Sie malt sie sich mehr und mehr in ihren Träumen aus. Bis hin zum Alsptraum. Und um so mehr Du Deins bedeckt hälst, um so mehr wird sie es merken. Auch Deine Ausstrahlung arbeit dadurch völlig anders. Sozusagen gegen Deine Worte.
Du sagst, dass ihr ein prima Verhältnis zueinander habt. Deine zur Zeit zurückhaltende Art ihr gegenüber, was meinst Du wird sie davon halten? Ich glaube schon das sie sich Vorwürfe macht, sich Schuld gibt. Würde sie Wissen, fühlt sich dadurch gegebenenfalls bestätigt. Was durchaus hart sein kann. Aber damit hätte es ein Ende.
So wie ich das sehe, wird ihr Gedächtnis wieder kommen. Aber das braucht Zeit, sehr viel davon. Versuche immer etwas von Dir dazulassen. Sei es ein Blumenstraus, ein parr Zeilen, irgendwas - an dem sie sich festhalten kann.
Und. Miteinander Schweigen, dass ist etwas sehr heilsames. Okay, dass ist anstrengend, ja. Aber es ist von Herz zu Herz. Und genau deswegen, ist Deine Ausstrahlung so wichtig! Der innere Heilungsprozess, trägt auch sehr viel zur Gesundung bei!
Ihr Lebensfundament ist für sie sicher ins wanken gekommen. Immer wenn man dem Tode sehr nah war, finden Veränderungen statt. Man sieht die Dinge plötzlich ganz anders. Zu lernen wie man die Dinge neu sieht, bedeutet auch, dass man eigene Fehler sieht. All das braucht also Zeit zum wachsen.
In 12/2004 hatte ich einen Gedächtnisverlust. Zu 99% ist es wieder okay, aber, ich lebe seither intensiver. Dadurch ist meine Wertschöpfung eine andere geworden.
Liebe Grüße
Knut
Erstmal möchte ich mich bei dir in aller form entschuldigen das ich mich nicht so richtig gemeldet habe in den letzten tagen und ich somit erst heute dein beitrag gesehen habe sorry sorry sorry...also ja da habe ich mir auch viele gedanken drüber gemacht und ich denke das du in der sache auch recht hast sogar ziemlich recht aber sie leidet so sehr dadrunter und mir zerreist es mehr als das herz ich muss erlich sagen das es so schlimm ist bei mir das ich sage lieber habe ich alptraume als mit meiner mama dadrüber zu reden es geht ihr langsamm besser habe ich das gefühl sie sitz bei einigen sachen auch meinchmal dabei wenn ich im forum hier schreibe und guckt mir schon zu ich finde das klasse sie sagt langsamm auch schon den namen von meinen erzeuger vorher konnte sie es absolut nicht weil ich ihr das auch sagte das es für mich natürlich auch eine schlimme zeit war das es richtig ist und die alptraume mich auch meinchmal einholen aber durch die therapie die ich gemacht habe habe ich vieles gelernt zu verarbeiten und es geht mir soweit gut es gibt immer wieder sition wo es den doch in mir hoch kommt aber ich habe zu ihr gesagt ich habe gelernt damit umzugehen ich weiß nicht wirklich was richtig ist oder falsch so wie ich letztens mit ihr eine sition hatte es war für mich sehr schwer gewesen ich nehme inmoment an einen projekt teil das heißt fit für den tag das geht dadrum das man da lernt wie man den altag mit seinem kind veranstalte ich musste da meine mama mit hinnehmen was ja auch nicht schlimm war sie kannt die frau nicht hat sie gerade da erst zwei minuten gekannt ich musste dann mit den anderen leuten die noch da sind anfangen wir haben unsere aufgaben bekommen mama sass mit sylvia am tisch hinter uns syilvia wusste über meine mama bescheid was ihr passiert ist aber nicht was mir als kind passiert ist siylvia fragte sie wie es ihr geht da hörte ich wie meine mama sagte mir geht es soweit gut aber ich komme damit nicht klar was elas vater ihr angetan hat ich habe deswegen alptraume ich war total geschockt dadrüber ich habe damit nie gerechnet sie sass da und redet über meine vergangenheit auf einer art war ich froh das sie endlcih dadrüber sprach aber auf der anderen seit habe ich mich total geschämt denn es wuste niemand von den leuten die da waren was mit mir als kind passierte ich habe gehofft das es keiner mitbekommt und habe so getan als wen nichts wer ist mir nicht leicht gefallen naja das mit ihr gedächnis ist so ne sache die ärzte sagen sie hat ein kurzzeitsgedächnis und die wissen nicht ob mama es wieder bekommt da müssen wir abwarten und hoffen und beten aber vielen dank für deinen beitrag es hat mir echt geholfen weil ich mir nicht so sicher war ob ich das richtige mache oder nicht oder wie ich das besser machen kann danke wünsche dir noch einen schönen abend lieben gruß sabine
Liebe Batterfly,
In Deine Zeilen ließt sich Euer beider Verzweiflungen und Unverständnis heraus. Daher möchte ich Dir etwas ans Herz legen.
Deine Mutter, sie gibt es noch. Nimm sie so wie sie jetzt ist! Sicher braucht das von Dir sehr viel Nachsicht und dergleichen vieles mehr.
Die Zeit, wie es immer so schön heißt, heilt alle Wunden.
Nimm Deine Mum an die Hand und geh mit ihr in den Tag hinaus - ohne verstehen und erklären zu wollen! Nur so kannst Du jeder der Winzigkeiten in ihr und mit ihr wahr nehmen. Wenn sie zum Beispiel Blumen gießt, dann weiß sie, dass sie beispielsweise gestern nicht gegossen wurden oder für morgen Wasser brauchen. Unter normalen Umständen ist das sicher kein Grund zu feiern, aber unter diesen ... ja.
Die Situation mit Sylvia zeigt auch (egal wie blöd das für Dich gelaufen ist), wie sehr sich Deine Mum damit auseinander setzt. Hierbei darfst Du aber nicht vergessen, dass Deine Mum das - Hier und Jetzt - nicht wirklich wahr nimmt. Wohl aber schon länger wahr genommen hat, dass es aus ihrer Lebenserfahrung besser ist drüber zu reden bzw. aufzuklären.
Deine Mum kann sich momentan nur auf das Potential der Vergangenheit stützen. Was nach außen bewirkt, dass sie in dieser in sich geschlossenen Welt Lebt. Das größte Problem ist; Sie weiß und will, aber sie kann nicht. Das; Nicht mehr wollen können, ist etwas, was ich damals live erlebt habe. Es ist sehr grausam, wenn man sich selber wie von oben sieht, wie man nichts auf die Reihe bekommt.
Was mir sehr geholfen hat, dass war die Ergotherapie. Die gibt es auch als Tagesklinik. Basteln, Malen, Kochen, Reden und sowas alles. (Auch für Dich wäre das eine Entlastung.) Am besten Du fragst den behandelnden Arzt, ob so etwas unterstützend helfen kann!
Was bei mir war usw. muss ja nicht bei ihr so sein! Vergiss das bitte nicht! Fachliche Betreuung kann ich hier nur anraten!
Liebe Grüße und viel Kraft
Knut
ein wunder schönen abend knut
ja in ganz vielen sachen hast du wirklich recht und verzweifelt bin ich auch weil ich einfach ganz dolle angst habe meine mama zu verlieren also ich meine mir ist durch den den herizinfakt den sie hatte richtg bewust geworden wie schlimm es eigendlich ist einen menschen beinah zu verlieren den man so liebtber ich wünsche mir meinchmal so sehr meine mama und vorallem wie schnell das geht und ich habe sehr viel angst da was falsch zu machen jedesmal wenn meine mama zuhause ist für paar tage dann geht es mir ziemlich schlecht und ich habe alptraume ich denke mal weil mein körper da zu ruhe kommt ich komme selber da einfach nicht mit klar was da mit meiner mama passiert ist wenn wir den mal für ne kurze zeit getrennt sind dann sind es 180 kilometer die zwischen uns liegen und bei mir fängt es dann an mit den anderen alptraumen nämlich die wo sie im komma lag ich sehe immer wieder die selben bilder maschinen höre immer wieder das was die ärzte erzählen nämlich das meine mama das nicht überleben wird und wenn doch grenzt es an einem wunder und sie würde ein pflegefall bleiben und sie ist weiß gott nichts davon auser dieses kurzheitsgedächnis und da bin ich sehr froh es ist meinchmal schon anstrengen aber ich bin super glücklich und gott dankbar das sie es soweit geschafft hat wie es jetzt ist ergotherapie bekommt sie jetzt auch und in der reha war sie auch der herzinfakt ist am 10.mai passiert am 28.6.07 ist sie dann in die reha gekommen nach gyhum und seit dem 19.august ist sie zuhause also wie mann sieht wirklich ales mit ganz großen schritten aber sie ist doch ne andere person mann merkt es und mann muss ihr immer wieder alles mehrmals am tag sagen weil sie es immer wieder vergisst es ist nicht leicht aber ich mache es trozdem gerne denn ich liebe sie und bin froh das sie noch bei uns ist lieben gruß sabine
Hallo ihr lieben!!!!
letztes jahr habe ich einfach ganz große probleme damit gehabt das meine mama so einen schweren herzinfakt hatte und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte es war eine sehr schwere zeit gewesen für mich aber sie hat es überlebt und wenn ich ich jetzt dran denke was passiert ist möchte und bete ich zu gott das es wieder so ist wie letztes jahr aber nein leider nicht meine mama ist am samstag den 15.11.08 gestorben nach der gleichen sache wie das letzte jahr wir haben stunden lang mit ihr gekämpft mit den ärzten familie freunden aber haben den scheiß kampf leider verloren komme damit absolut nicht klar und wünsche mir nichts sehnlicher als meine mama zurück es schmerzt sehr doll ich habe mit ihr ein sehr inniges verhältnis gehabt erst recht nach dem letzten unfall der am 10.mai.07 war da wurde das verhältnis noch intensiver ich verstehe es nicht wir können das alle noch nicht glaube weil der tod auch so plötlich bei ihr karm und sie soweit wieder gern gesund war bis auf das sie durch den letzten herzinfakt ihr kurzzeitgedächnis verloren hatte aber da konnten wir alle wunderbar mit leben und es einfach nicht fassen das es jetzt vorbei sein soll
lg ela
Hallo Ela!
Es tut mir so leid und ich weiss das man jetzt keine passenden Worte für Trost geben kann.Auch in mir ist ein Loch entstanden, denn ich mochte deine Mama sehr. Es gibt einfach kein Trost. Der Schmerz sitzt tief und es quälen Fragen. Ich möchte dir ein Rat geben. Solange du deine Mama im Hertzen trägst lebt sie weiter. Auch ich behalte deine Mama im Hertzen. Du weisst das ich sie sehr mochte und schätzte. Es hinterlässt eine Lücke bei euch allen. Ich wünsche dir und auch den Kindern viel Kraft.
Wie haben die Kinder reagiert? Ich wünschte ich könnte jetzt bei euch sein.
Fühl dich umarmt.
Alles liebe und viel Kraft wünsche ich euch.
Andrea
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