Nacht

29.07.2007 16:55 (zuletzt bearbeitet: 30.07.2007 01:12)
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#1 Nacht
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freie
Mitarbeiterin
Liebe Leser,

da dies hier die sogenannte Frustwiese ist, erlaube ich mir mein erstes Gedicht einzustellen, dass ich schrieb,als ich eben Frust hatte.
Eigentlich schreibe ich Geschichten, welche um Fantasie, Zukunft, oder Horror gehen. Selten aber schreibe ich Gedanken, welche mich von
früher beschäftigen nieder. Seit einiger Zeit gelingt mir aber auch ab und zu in einem Gedicht, die Worte zu sagen, welche mir durch den
Kopf gehen. Dieses Gedicht ist enstanden, als ich mich trotz Gesellschaft sehr einsam und alleine fühlte.

Nacht

Still ist es heut Abend,
des Tages Müh vollbracht,
Freunde hoffte man zu treffen,
doch scheint es,
dass ich bin vergessen.

Der Mond, die Sterne ziehen ihre Bahn,
still, beschaulich wie Jahrzehntelang.
Warum nur fühle ich mich heute so allein.
einen Grund gibt es keinen, so zu sein.

Arbeiten für's tägliche Brot,
dass muss wohl so sein?
Helfen einem Jeden,
dass ist mir gegeben.
Warum nur fühle ich mich immer Allein?

© Gabriella Dietrich

Mit herzlichen Grüssen
Andorra



Die Vergangenheit ist vorüber, die Zukunft eine Geheimnis und das Heute ein Geschenk.


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